So schlafen Babys in der Nacht besser
Frisch gebackene Eltern können ein Lied davon singen: Vom Nachwuchs, der keine Ruhe findet und die ganze Nacht schreit. Dabei ist es ganz wichtig, dass das kleine Kind eine geeignete und sichere Schlafumgebung findet. Am wichtigsten ist dabei, dass das Baby in seiner Atmung nicht eingeschränkt wird und auch nicht überhitzt. Warum die passenden Baby Kleidung aus Merinowolle dabei unter anderem eine wichtige Rolle spielt, haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.
Baby Kleidung aus Merinowolle: Das ist wichtig
Um für die passende Schlafumgebung zu sorgen, müssen einige Dinge beachtet werden. Zum einen ist die Lage des Nachwuchses wichtig. Das Kind sollte lediglich auf dem Rücken schlafen, damit es ungestört und frei atmen kann. Hierbei ist es am besten, wenn es mit den Füßen in der Nähe des Bettendes liegt und nicht so leicht unter das Bettzeug rutscht. Ein Kopfkissen ist für Säuglinge eher ungeeignet und statt einer Decke sollte es ein Schlafsack sein. Dieser kann nicht über den Kopf rutschen und schützt das Baby im Schlaf. Große Kuscheltiere oder Felle gehören nicht in das Kinderbett. Mit diesen Dingen droht die Überhitzung des Säuglings und das kann gefährlich werden. Das ist auch bei der Baby Kleidung aus Merinowolle wichtig. Eltern dürfen ihr Kind nicht zu dick einpacken. Stattdessen reicht meist eine Windel, die Unterwäsche und ein Schlafanzug. Im Sommer kann es auch ein leichter Body über der Windel sein. Mit einer leichten und flauschigen Baby Kleidung aus Merinowolle machen Eltern nicht falsch. Ebenso geachtet werden muss auf das Bettchen. Dieses sollte direkt an das Elternbett anschließen oder etwas abseits im gleichen Raum stehen. In den ersten Jahren ist das eine gute Möglichkeit, immer in der Nähe zu sein. Außerdem wirken sich die Atemgeräusche der Eltern entspannend auf das Neugeborene aus. Am besten gelingt der Schlaf bei einer Raumtemperatur von 16 bis 18 Grad. Hierbei ist das Zimmer mindestens einmal täglich weit geöffnet, sodass ordentlich gelüftet werden kann. Auch auf Rauch im Zimmer, am besten in der gesamten Wohnung, muss verzichtet werden.
Warum manche Babys nicht schlafen wollen
Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus ist in den ersten Wochen und Monaten vollkommen normal. Das liegt schlicht daran, dass sich dieser erst noch entwickeln muss. Dabei sind die Schlafphasen bei Neugeborenen deutlich kürzer. Wer denkt, dass sein Baby Probleme beim Schlafen hat, der kann seinen Kinderarzt um Rat fragen. Gerade Kinder, die während des Schlafs schnarchen, könnten Atemprobleme in der Nacht haben. Zusätzlich helfen noch ein paar Tipps und Tricks, die neben Baby Kleidung aus Merinowolle zu einem besseren Schlaf beitragen. So kann etwa ein Abendritual helfen, besser in das Traumland zu finden. Ein sich immer widerholender Ablauf wirkt sich beruhigend aus und hilft dem Kind, länger zu schlafen. Auch wichtig: Wenn das Kind zwischen Nacht und Tag unterscheiden kann. So wird etwa an einem Ort tagsüber gespielt und an einem anderen Ort geschlafen. Auch sollten sich die Eltern in der Nacht anders verhalten als am Tag. Muss der Nachwuchs etwa mitten in der Nacht gewickelt werden, wird am besten nur ein kleines Licht angeschaltet und nicht gleich das Raumlicht. Den Mittagsschlaf halten Eltern am besten auch eher im Rahmen. Ist das Kind schon ein halbes Jahr alt, sind zwei kleine Schläfchen von je 1,5 Stunden eine gute Sache. Sollte das Baby weiterschlafen, weckt man es am besten zart auf. Auch sollten die Nickerchen am Nachmittag nicht zu spät stattfinden. Ansonsten ist das Einschlafen umso schwerer.