Baby-Tröster: Darum sind sie so wichtig

Neugeborene schreien bekanntlich viel und sind nur schwer zu beruhigen. Wichtig ist dabei ein Baby-Tröster, welcher dem Kind Geborgenheit schenkt. Immerhin lutschen die Kleinkinder beispielsweise schon im Mutterleib aus Reflex am Daumen. Der natürliche Saugreflex ist für die Entwicklung des Babys sehr entscheidend. Daher sollten die kleinen Kinder in den ersten Monaten auch entsprechend am Daumen, einem Schnuller oder einem Tuch nuckeln dürfen. Somit können sie meist auch zufriedener einschlafen. Immerhin führt das Saugen im Körper des Neugeboren zur Freisetzung bestimmter Hormone, welche beruhigend wirken und die Verdauung anregen. Auch auf den Schlaf hat das Saugen – etwa an einem Baby-Tröster aus Merinowolle – eine gute und beruhigende Auswirkung.

Baby-Tröster aus Merinowolle als Schlafhilfe

Mit der Hilfe von Schlafhelfern können die Säuglinge lernen, sich selbst zu beruhigen. Hierbei kann das Saugen am eigenen Daumen oder eben am Schmusetuch trösten. In diesem Zusammenhang sprechen Experten auch von der Selbstregulation. So stellt sich der Säugling vor, dass sich gerade seine Eltern in der Nähe befinden, während er nach dem Baby-Tröster aus Merinowolle greift. Die Kraft der Gedanken bekommt das Kind mit auf die Welt geschickt. Die Vorstellungskraft ist also schon vorhanden, wenn das Neugeborene das Licht der Welt erblickt. Rund um den achten Monaten prägt sich diese Fähigkeit dann noch einmal stärker aus und das Kind beginnt zu erkennen, wer gerade vor ihm steht. Somit ist der Baby-Tröster aus Merinowolle eine wichtige Begleitung im Bereich der Entwicklung. Lernen die Kinder es also sich selbst mit einem Helfer beruhigen zu können, können die Eltern mächtig stolz sein. Das ist er erste Schritt für eine gute Bindung zwischen Kind und Eltern.

Baby-Tröster aus Merinowolle als gute Gelegenheit

Zum Beginn spielt es noch keine so entscheidende Rolle, ob der Säugling nun an seinem Daumen oder an einem Schnuller nuckelt. Sobald sich dann allerdings die ersten Zähne bilden, ist ein Baby-Tröster aus Merinowolle in Form eines Schnuffeltuches eine gute Möglichkeit. Das Kauen auf dem Daumen ist für die Entwicklung des Kiefers ungeeignet und sollte deshalb abgewöhnt werden. Das Tuch hingegen kann eine gute Unterstützung sein, auch wenn bereits die ersten Zähne zum Vorschein kommen. Die Tücher gibt es zudem in verschiedenen Farben und Formen. Damit bietet es dem kleinen Kind viele Möglichkeiten. So kann es etwa das weiche Tuch fühlen, an en Ecken nuckeln, sich an ihm reiben, es umklammern oder sich daran kuscheln. Zum einen bedeutet der Baby-Tröster viel Beruhigung und Ausleben des Saugreflexes. Auf der anderen Seite kann das Baby aber auch zusätzlich jede Menge Erfahrung im Bereich Greifen und Tasten erlenen. Sehr vorteilhaft ist der Baby-Tröster aus Merinowolle, wenn er den Geruch der Mutter aufgenommen hat. Daher wird von Experten empfohlen, das Tuch vor dem ersten Gebrauch zwei oder drei Nächste auf das eigene Kopfkissen zu legen. Wichtig zu wissen für Eltern: Das Kuscheltier, der Schnuller oder das Kuscheltuch sind im Leben von Säuglingen ein wichtiges Element. So kann sich das Kind etwa weigern einzuschlafen, wenn das Lieblingstuch fehlt. Auch im späteren Alter kann der Baby-Tröster daher noch eine wichtige Erinnerung sein.

Material Merinowolle besonders geeignet

Ein Baby-Tröster aus Merinowolle ist besonders gut als Kuscheltuch geeignet. Immerhin handelt es sich bei der Wolle um ein natürliches Produkt. Es enthält somit keine giftigen Stoffe, die sich beim Nuckeln etwa ablösen können. Auch ist der Baby-Tröster aus Merinowolle problemlos zu reinigen und kann eine lange Zeit verwendet werden.

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